Karaoké Wovon träumst du nachts? Roger Cicero
03:50
Tonalité identique à l'original : Fam
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Paroles
Sie war wie eine wilde Blüte
Die durch natürlichkeit betört
Und deren ungezähmte Schönheit
Im Grunde gar keinem gehört
In der Gefangenschaft deiner Hände
Plötzlich mit Dornen sich bewehrt
Du hast versucht 'n zaun um sie zu ziehen
Ertränktest sie in reinem Adrenalin
Du hast all Ihre träume ausradiert
Ihre Lauterkeit mit Zweifeln bombardiert
Du dachtest alles bleibt beim alten
Du hast gedacht du kannst sie halten
Wenn du sie nur gut genug bewachst
Und wovon träumst du nachts
Sie war der Sturm in deinen Segeln
Aber wie fesselt man den Wind
Sie irrte ziellos durch die Gassen in deinem Stimmungslabyrinth
Jetzt kannst du nur noch hilflos zusehen
Wie sie dir durch die Finger rinnt
Du hast versucht 'n zaun um sie zu ziehen
Ertränktest sie in reinem Adrenalin
Du hast all Ihre träume ausradiert
Ihre Lauterkeit mit Zweifeln bombardiert
Du hast gedacht du kannst sie halten
Wenn du sie nur gut genug bewachst
Und wovon träumst du nachts
Mann wovon träumst du nachts
Mann wovon träumst du nachts
Informations
Rendu célèbre par Roger Cicero
Auteur : Frank Ramond Compositeurs : Matthias Hass, Maren Stiebert
Toute reproduction interdite
Cet enregistrement est une reprise de Wovon träumst du nachts? rendu célèbre par Roger Cicero









